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LOCKINSTRUMENTE
KLAUS WEISSKIRCHEN

FILMMAKING

Unser Film über die Lockinstrumente von Klaus Weisskirchen war eines unserer größten und auch aufwendigsten Projekte 2023. Die ersten Planungen dazu starteten bereits Jahre zuvor. Dabei ist der Ausgangspunkt bei jedem Filmprojekt gleich. Die wichtigste Frage ist: "Was soll der Film können?" Auf Basis der Antworten auf diese Frage entstehen all unsere Konzeptionen. 

Besonders bei diesem Projekt war die Visualisierung eines Generationswechsels. Es geht um die Weitergabe von Wissen und Fähigkeiten. Um diesen Transfer rüberbringen zu können, haben wir viele Menschen und auch Drehorte eingeplant. Nur eine Interviewpartnerin war direkt hier in der Region ansässig. Die beiden anderen sind extra für den Dreh weit angereist und für erstes Interview sind wir selbst bis ins Erzgebirge gefahren. Das hat zusätzliche Koordination bei den Terminen erfordert. Einen Großteil des Materials haben wir innerhalb einer Woche Mitte Oktober gedreht. Einzelne zusätzliche Szenen sind danach entstanden. Und das alles zu einer Zeit, wo einem das nasskalte Herbstwetter jeden Termin über den Haufen werfen könnte. Nicht weil wir aus Zucker sind, sondern weil unsere ganze Technik empfindlich ist, das Licht gegebenenfalls nicht mehr stimmt und natürlich, weil man im Film nun mal einfach lieber Sonne haben möchte, als dicke Regenwolken. Und wir haben bei Regen gedreht, auch weil es an dieser Stelle einfach in unseren Film gepasst hat. Aber wir hatten auch sonniges Wetter und seeehr kaltes Wetter. Wir waren tief im Wald unterwegs und haben ein Interview auf einer Wiese gedreht, über die mittendrin eine ganze Kuhherde marschieren musste. 

Wir sind stolz, dass dieser Film nun genauso wirkt, wie wir ihn konzipiert haben, und sind so dankbar für diese Erfahrungen und Erlebnisse. Es hat großen Spaß gemacht und natürlich bedanken wir uns bei den vielen tollen Menschen, die beteiligt waren, ob vor oder hinter den Kulissen.

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